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1. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 7

1900 - Osnabrück : Rackhorst
7 sein Leichentuch zu legen. Dann bestieg er mit mehreren Geistlichen und Dienern ein Rheinscw und fuhr nach Friesland. Schon hatte er viele getauft, und er erwartete sie eines Morgens zur Einsegnung; da er- scheint statt ihrer eine Schar heidnischer Friesen, um den Feind ihres Glaubens zu erschlagen. Seine Diener wollen zu den Waffen greisen; er aber ruft ihnen zu: „Vergeltet nicht Böses mit Bösem! Schon lange habe ich mich nach diesem Tage gesehnt. Seid stark in dem Herrn, er wird unsere Seele retten!" Einer nach dem andern treten sie ans dem Zelt, zuletzt Bonifatius; betend, das Evangelienbuch in der Hand haltend, empfängt er den Todesstreich (754). Sein Leichnam wurde später nach seinen: Wunsche in Fulda beigesetzt. Dort hat man dem „Apostel der Deutsche::" ein Denkmal errichtet. 4. Klöster. Bonifatius und andere Missionare haben die ersten Klöster in Deutschland angelegt. Der Vorsteher eines Mönchsklosters hieß Abt, d. i. Vater, die Vorsteherin eines Nonnenklosters Äbtissin. Unter einander nannten die Mönche sich Brüder, die Nonnen Schwestern. Mönche und Nonnen mußten die drei Gelübde des Gehorsams, der Keuschheit und der Armut ablegen. Das Kloster war mit einer hohen Mauer umgeben, am Thore wohnte der Bruder Pförtner. Innerhalb der Mauer erhob sich die Kirche; daneben lagen um einen vierseitigen Platz die Wohnungen der Mönche. An der Innenseite des Wohngebäudes führte rund um den freien Platz ein Säulen- oder Kreuzgang zum Wandeln für die Mönche. Hieran schlossen sich die Schule, ein Kranken- haus, eine Herberge für Gäste, und in weiterem Umkreise läge:: die Wirtschaftsgebäude und Wohnungen für Knechte und Arbeiter. Denn ein Kloster trieb nicht nur Ackerbau, sondern hatte auch seine Mühle, Bäckerei und Brauerei, sowie seine eigenen Handwerker. Die Mönche beaufsichtigten den Ackerbau, zogen in den Klostergärten edles Obst, Gemüse und Heilkräuter und gaben dadurch den umwohnenden Land- lenten ein gutes Vorbild. Andere besorgten den Gottesdienst, pflegten die Kranken, schrieben Bücher ab oder trugen die wichtigsten Ereignisse in ihre Kloster-Chronik ein; noch andere unterrichteten in den Kloster- schulen. Diese wurden anfänglich nur von denen besucht, welche wieder Mönche oder Nonnen werden wollten; später besuchten auch andere vor- nehme Knaben und Mädchen solche Schulen. Die Klöster sind daher für Deutschland von großem Segen geworden. Die drei bedeutendsten Klöster Deutschlands waren St. Gallen, Fulda und Korvey. 5. Karl der Große; 800. 1. Krieg mit den Sachsen. Zwischen den Sachsen und Franken war es an den Grenzen schon oft zu Streitigkeiten gekommen; der Gegensatz zwischen de:: beiden Stämmen wurde noch größer, als die Franken Christen wurden, die Sachsen aber Heiden blieben. Alle Franken standen schon längst unter einem Könige; in: Jahre 768 wurde Karl König der Franken, der sich die hohe Aufgabe stellte, alle germanischen Stämme zu einem christlichen Reiche zu vereinigen. Er begann mit der Unterwerfung und Bekehrung der Sachsen. Da diese kein gemeinsames Oberhaupt hatten, gelang es Karl leicht, einzelne Gaue zu unterwerfen; er zerstörte ihr Heiligtum, die Jrmensäule, hielt wiederholt Reichstage

2. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 25

1900 - Osnabrück : Rackhorst
25 Katharinenkirche im gotischen (Spitzbogen-)Stil erbaut sind. Karl der Große hatte neben dem Dom eine Gelehrtenschule eingerichtet, eine andere höhere Schule entstand neben der Johanniskirche, neben der Marienkirche und neben der Katharinenkirche aber je eine „Düdesche," Kirchspiel- oder Kinderschule. 19. Kirchen und Klöster. 1. Kirchen. Die Sprengel der ältesten Kirchen unsers Bistums waren sehr groß; zwischen Osnabrück und Melle sowie zwischen Osna- brück und Bramsche lag keine Kirche. Bei Zunahme der Bevölkerung und des Wohlstandes errichtete man in einigen Nebenorten Kapellen, ans denen allmählich Kirchen mit einem besonderen Pfarrer wurden. Der Pfarrer der Mnttergemeinde behielt aber ein gewisses Anfsichtsrecht über die Tochterkirche. Jährlich dreimal hielt er dort mit dem Pfarrer den Send, d. i. ein kirchliches Gericht, auf welchem die Sünden der Gemeinde gerügt und Händel geschlichtet wurden. Ursprünglich wohnten der Bischof und die übrigen Domgeistlichen, gemeinsam in eine m Hanse; seitdem aber um 1100 das Haus samt dem Dome abgebrannt war, wohnte sowohl der Bischof als auch jeder Domherr in einem besonderen Hause. Die Domherren erhielten zur Erhöhung ihrer Besoldung die Einnahmen der bedeutendsten Kirchen des Landes, die sie — ebenso wie das Pfarramt des Domes — durch gering be- soldete Priester verwalten ließen. Die Domherrenstellen wurden bald sehr einträglich, so daß sich adlige und selbst fürstliche Personen dazu drängten, die zwar ehelos lebten, aber häufig nicht Geistliche und in weltlichen Händeln imb im Ritterspiel erfahrener waren als in geist- lichen Dingen. Das Domkapitel hatte nicht nur großen Einfluß ans die Verwaltung der Kirche, sondern auch ans die Landesverwaltung und besaß das Recht, den Bischof zu wählen. 2. Klöster. Wie die Zahl der Kirchen, so wuchs auch die der Klöster unsers Landes, besonders im 12. und 13. Jahrhundert. Die Nonnen des Klosters Herzbrock wurden nach dem neu erbauten Kloster Gertrudenberg bei Osnabrück verpflanzt. Die Edelherren von Osede gründeten ans ihrem Stammgute ein Nonnenkloster, ebenso die Grafen von Tecklenburg ein Nonnenkloster in Essen bei Quakenbrück, das später nach Malgarten verlegt wurde. Zwei Brüder von Harst stifteten eben- falls ein Nonnenkloster in Haste, verlegten es aber bald nach Nulle; auch in Bersenbrück und Leeden traten Klöster ins Leben. Das von den Grafen von Oldenburg gestiftete Kloster in Menslage wurde nach wenigen Jahren nach Börstel verlegt. In Wietmarschen wurde ein Be- nediktiner-Nonnenkloster gegründet. Als die Klöster durch Verbesserung des Ackerbaus, noch mehr aber durch Geschenke reich wurden und Mönche und Nonnen ihre strenge Ordensregel verließen, entstanden die Bettel- vrden, die ans jeden irdischen Besitz verzichteten. Das in Holte ge- gründete Augustinerkloster wurde nach Osnabrück verlegt; in derselben Stadt errichteten noch zwei andere Bettelorden ein Kloster: die Barfüßer und die Dominikaner. In Frenswegen bei Nordhorn richteten die Augustiner ein Kloster ein; der Graf von Bentheim begünstigte sie und gründete ein zweites Augustinerkloster in Schüttorf. Durch ihre strenge Ent-

3. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 36

1900 - Osnabrück : Rackhorst
36 Als er im Alter auf Einladung des Grafen von Mansfeld nach Eis- leben reiste, erkrankte er dort schwer. Kurz vor feinem Tode fragte ihn ein Freund: „Ehrwürdiger Vater, wollt Ihr auf die Lehre Jesu, wie ihr sie gepredigt habt, auch sterben?" — „Ja", antwortete Luther- deutlich; daun entschlief er am 18. Februar 1546. Sein Leichnam wurde in der Schloßkirche zu Wittenberg beigesetzt. — Zwingli fiel im Kampfe für seinen Glauben; seine Lehre wurde von Calvin in Gens weiter entwickelt und verbreitet. Ihre Anhänger nennt man Reformierte; ihr wichtigstes Lehrbuch ist der Heidelberger Katechismus. Lutheraner und Reformierte nennt man gemeinsam Evangelische. Reformierte wohnen be- sonders in der Schweiz, den Niederlanden, Rheinlanden und in Kurhessen. Auch die römische Kirche, die den Namen katholische, d. i. allgemeine, seitdem allein führt, hat damals eine Reformation an Haupt ltitb Gliedern durchgeführt. Die Bischöfe werden jetzt unter Zustimmung des Laudes- herrn voll den Domgeistlichen gewählt und vorn Papste bestätigt; dieser wird von den höchsten Geistlichen, den Kardinälen, gewählt. 31. Die Reformation im Regierungsbezirk Osnabrück. 1. Vergebliche Versuche. Schon in demselben Jahre, als Luther vor dem Reichstage in Worms stand, predigte der Mönch Hecker, der Luthers Lehrer in Erfurt gewesen war, im Augustinerkloster zu Osna- brück in evangelischem Geiste, und mehrere Prediger der Stadtkirchen folgten seinem Vorbilde. Acht Jahre lang wurden sie nicht gestört, dann wurden die Stadtprediger auf Veranlassung des Domkapitels durch den Bischof vertrieben; den greisen Hecker störte man nicht. Bald dar- aus starb der Bischof; sein Nachfolger, Franz von Waldeck, war der Reformation zugethan; ihre Einführung wurde aber durch die Unruhen der Wiedertäufer in Münster verzögert. Die Wiedertäufer rühmten sich, daß ihnen Gott in Gesprächen und Träumen seinen Willen offen- bare ; daher achteten sie die Bibel gering. Sie verwarfen die Kinder- taufe und die weltliche Obrigkeit, forderten Gütergemeinschaft und wollten ein Reich aufrichten, das nur aus Wiedergeborenen bestände. Durch List und Gewalt hatten sie die Stadt Münster in ihre Hände gebracht und dort ein „himmlisches Jerusalem" mit Gütergemeinschaft und Vielweiberei eingerichtet. Bon dort sandten sie Boten aus, um auch andere Städte zu gewinnen. In Osnabrück fiel ihnen viel Volks zu; aber der Rat sperrte sie in den Bocksturm und lieferte sie dem Bischof aus, der zugleich Bischof von Münster war. Er setzte sie in das Burgverlies zu Iburg und ließ sie dann enthaupten. 2. Hermann Bonnus. In Osnabrück duldete der Bischof die evangelischen Prediger; er schenkte sogar das Augustiner- und das Bar- füßerkloster, die säst leer standen, der Stadt. Auch gestattete er dem Rat, den aus Quakenbrück gebürtigen Superintendenten Bonnus in Lübeck einzuladen, hier die Reformation durchzuführen. Aul 2. Februar 1543 hielt dieser in der Marienkirche die erste evangelische Predigt; dann predigte er auch in anderen Kirchen der Stadt, arbeitete eine evangelische Kirchenordnung aus und richtete mit Hülfe des Rats im Bar- füßerkloster ein evangelisches Gymnasium ein. Der Bischof ließ ihil nach Iburg kommen, hörte erst von ihm eine evangelische, dann voll einem Möilch eine katholische Predigt und beauftragte hierauf Bonnus, auch in den Landkirchen beit evangelischen Gottesdienst einzurichten. Die

4. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 6

1900 - Osnabrück : Rackhorst
6 3. Folgen. Die Völkerwanderung hat über unser Vaterland viel Elend gebracht; manche Städte im Süden und Westen waren zerstört. Aber in den steten Kämpfen wurden sich die germanischen Stämme ihrer Macht bewußt. Die Erinnerung an ihre Heldenthaten lebt noch heute in dem Heldenliede fort, das uns erzählt von Siegfried und Kriemhilde, von Dietrich von Bern und dem Meister Hildebrand, von dem Bur- gunderkönige Günther uitb dem Hunnenkönige Etzel (Attila). 4. Die Ausbreitung -es Christentums; Konisatins. 1. Vor Bonifatins. Schon vor der Völkerwanderung hatten die römischen Kaiser das Christentum angenommen- durch Missionare, Kaufleute und Soldaten verbreitete es sich allmählich durch das ganze römische Reich. Der Bischof in Rom erlangte das höchste Ansehen in der abendländischen Kirche; er nannte sich Papst, d. i. Vater. Während der Völkerwanderung nahmen ¡Otete Germanen von den unterworfenen Völkern das Christentum an; auch die Franken, die fast ganz Frank- reich erobert hatten, waren zu dem Christentum übergetreten. Die Stämme aber im Inneren Deutschlands, vor allem die Sachsen und Friesen, hielten zäh an ihrem heidnischen Glauben fest; schon waren mehrere christliche Sendboten von ihnen erschlagen worden. 2. Bonifatins. Das größte Verdienst um die Bekehrung der Deutschen hat der Engländer Winfried, mit seinem kirchlichen Namen Bonifatius genannt. Sein Heimatland hatte sich schon längst dem Christentum zugewandt, und er glühte vor Begierde, seinen deutschen Brüdern das Evangelium zu predigen. Er ging zunächst zu den Friesen, weil sie seine Sprache verstehen konnten. Aber sie haßten das Christen- tum um so mehr, weil es auch die Religion der Franken war, die schon einen Teil Frieslands unterjocht hatten. Bonifatius vermochte deshalb bei den Friesen nichts auszurichten; er ging daher nach Rom und bat den Papst um Rat. Dieser sandte ihn zu den Thüringern, die zum Teil schon bekehrt waren, und Bonifatius predigte bei ihnen und bei den Hessen mit gutem Erfolge. Bei einem zweiten Besuche in Rom er- nannte ihn der Papst zum Bischof von Deutschland. Wieder wandte sich Bonifatins zu den Thüringern und Hessen. Bei Geismar in der Nähe von Fritzlar verehrten die Hessen eine dem Donar geweihte Eiche von wunderbarer Größe. Als sic einst wieder unter diesem Heiligtum ver- sammelt waren, fällte Bonifatius vor ihren Augen den Baum und ließ daraus ein Bethaus bauen. Die Heiden erkannten die Ohnmacht ihrer Götter, und viele ließen sich taufen. Alle nahm Bonifatius, wie er dem Papste mit einem Eide gelobt hatte, in die katholische, d. i. allgemeine Kirche auf. Zum Dank' ernannte ihn der Papst zum Erzbischof. Jetzt konnte er auch Bistümer einrichten und Bischöfe einsetzen ; als Erzbischof behielt er über alle die Oberaufsicht. Bonifatius und seine Schüler haben auch mehrere Klöster errichtet; das bedeutendste derselben war Fulda. 3. Sein Tod. Gegen Ende seines Lebens nahm Bonifatins seinen Wohnsitz in Mainz; von hier aus leitete er die ganze deutsche Kirche. Da ergriff ihn noch einmal die Sehnsucht nach dem Werke seiner Jugend, nach der Bekehrung der Friesen. Voller Todesahnung ließ er vom Papste für sich einen Nachfolger ernennen und befahl, in seine Bücherkiste auch

5. Realienbuch für Stadt- und Landschulen - S. 15

1900 - Osnabrück : Rackhorst
15 bauen, jagten die umwohnenden Bauern die Arbeiter davon, indem sie erklärten, sie wollten mit einem Eide bekräftigen, das; sie den Hügel seit undenklichen Zeiten als Schweineweide benutzt hätten. Der Bischof aber sandte seinen Obervogt, der in Dissen wohnte, nach der Iburg. Dieser versammelte die Bauern, ritt mit aufgehobener Rechte rund um den Hügel, indem er beschwor, das; der von ihm umrittene Raum dem Bischof gehöre. Damit mußten sich die Bauern zufrieden geben; der Hügel wurde nun aus der gemeinen Mark ausgesondert. Ein solch aus- gesondertes Gebiet nannte man Sündern. Nun errichtete und weihte Bischof Benno auf dem Hügel einen Altar und erbaute eine Kirche; gleichzeitig legte er den Grund zu einem Kloster. Um den Bau besser überwachen zu können, ließ er für sich am Abhange des Hügels ein einfaches Häuschen errichten. Bald konnten die Mönche, die von einem älteren Benediktiner-Kloster am Rhein gesandt wurden, in das neue Klostergebüude einziehen. Auch der alternde Bischof blieb dort wohnen. Selten verließ er seine klösterliche Einsamkeit; nur sonntags pflegte er nach Osnabrück zu reiten, um dort Gottesdienst zu halten. Als er einst wieder von dort zurückkehrte, blickte er sich wehmütig nach der Stadt um und sprach: „Ich werde Dich nicht wiedersehen!" Das Wort erfüllte sich: er starb bald darauf (1088) und wurde in der Kirche zu Iburg beigesetzt, wo sein Grabmal noch zu sehen ist. Auch die späteren Osnabrücker Bischöfe wohnten fast alle im Kloster Iburg; um das Kloster aber erhob sich im 13. Jahr- hundert der Flecken Iburg. 10. Die Kreumge; 1099. 1. Erster Kreuzzug. Schon in den ersten Jahrhunderten der christ- lichen Kirche wanderten fromme Christen nach dem heiligen Lande, um an dem Grabe des Heilandes zil beten. So lange das Land den Römern gehörte, konnten die Pilger ungestört dorthin wallfahrten. Auch die Araber, die es später eroberten, störten die Pilger nicht; beim auch sie verehren Jesum als einen großen Propheten. Gefährlicher wurden die Pilgerfahrten, als im 11. Jahrhundert die Türken Palästina unter- warfen; sie schändeten die heiligen Orte, plünderten und töteten die Pilger. Daher berief der Papst eine große Kirchenversammlung nach Südfrankreich, schilderte die Not der Pilger und der christlichen Brüder im Morgenlande und forderte zur Befreiung des heiligen Grabes aus. Begeistert ries die Menge: „Gott will es!" Der Papst verkündete allen Teilnehmern am Zuge vollständige Sündenvergebung. Die sich zum Zuge entschlossen, hefteten ein rotes Kreuz auf ihre rechte Schulter, da- von hießen sie Kreuzfahrer und der Zug Kreuzzug. Biele Tausende von Fürsten, Herren und Knechten sammelten sich; die aus Südsrank- reich und Italien wählten meistens den Seeweg, die übrigen den Land- weg durch Ungarn und Kleinasien. „Daselbst erhob sich große Not: Viel^ Steine gab's und wenig Brot;" Tausende erlagen den Kämpfen mit den feindlichen Eingeborenen, den Mühen und Entbehrungen. Die Übriggebliebenen kamen unter Führung des Herzogs Gottfried von Loth- ringen erst nach drei Jahren vor Jerusalem an; sie eroberten die Stadt und errichteten dort ein christliches Königreich (1099). Biele Abend- länder wanderten dorthin aus; mancher arme Ritter erwarb dort reichen
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